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Lösungen auf den Punkt gebracht

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Textbeiträge von Andrea Wieland.
Ich freue mich über Anregungen oder Kommentare:
Rufen Sie mich an unter +49 7123 30780 - 22 oder schreiben Sie mir eine E-Mail.

 
07.12.2012

Übertragung Mitarbeiterpflichten

Ich habe den Eindruck, dass sich zurzeit sehr viele Firmen mit der ordnungsgemäßen Übertragung von Unternehmerpflichten auseinandersetzen. Jedenfalls ist bei uns die Anfrage nach Beratung und Schulung erfreulich hoch :-)

Diese rechtssichere Übertragung von Unternehmerpflichten ist ohne Frage eine wichtige Angelegenheit. Aber nicht nur Führungskräfte haben rechtliche Pflichten zu erfüllen, sondern auch Mitarbeiter werden vom Gesetzgeber direkt angesprochen.

Kennen Sie, kennen Ihre Mitarbeiter diese Pflichten?
Wäre es eine Idee, den Mitarbeitern diese Pflichten in einer Form »Job-Profil« auszuhändigen und sie dahingehend zu schulen?

So jedenfalls hat dies eine Firma umgesetzt, bei der wir kürzlich ein Audit durchgeführt haben. Wir fanden das eine ausgesprochen gute Idee.

Nicht nur Führungskräfte, auch Mitarbeiter haben Pflichten, die sich direkt aus Rechtsvorschriften ergeben. Kennen Sie diese?

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23.11.2012

Unterweisungen zu langweilig?

Dann ist es sicherlich keine schlechte Idee, die Unterweisungen einer Runderneuerung zu unterziehen. Welche Faktoren dazu führen, dass Unterweisungen effizient sind - und vor allem allen Beteiligten mehr Spaß machen - haben wir kurz und bündig in unserem Toolkit »Training« zusammengefasst.

Einer der wichtigsten Faktoren ist, mit unterschiedlichen Medien zu arbeiten. Das ist vielleicht noch nicht überall üblich, aber denken Sie daran, dass viele von uns aufgrund der Möglichkeiten im Internet verwöhnt sind, sodass es opportun ist, sich (neuen) Medien in Unterweisungen zu öffnen. Filme sind da ohne Frage mit die erste Wahl.

Bevor Sie sich auf YouTube einen Wolf suchen, werfen Sie doch mal einen Blick in die Mediathek Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (MAG). Zu mehr als 35 Kategorien finden Sie passendes Filmmaterial. Zum Teil sind auch die legendären Napo-Filme enthalten, die Sie jedoch auch direkt bei der DGUV herunterladen können.

» zur Mediathek für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (MAG)
» zu Napofilme bei der DGUV

Dann ist es sicherlich keine schlechte Idee, die Unterweisungen einer Runderneuerung zu unterziehen, zum Beispiel unter Zuhilfenahme der Mediathek Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung (MAG).

» Weitere Informationen zu Unterweisungen zu langweilig?

16.11.2012

Wenn aus Theorie Ernst wird

Ich unterstelle, Sie haben ein betriebliches Notfallmanagement, in dem Sie Notfallmaßnahmen festgelegt haben. Sicherlich enthalten diese Notfallmaßnahmen einerseits Sofortmaßnahmen sowie andererseits Maßnahmen, die (unmittelbar) nach einem Ereignis zu treffen sind. Erfahrungsgemäß beinhalten die letztgenannten die Information diverser Stellen und Personen im Unternehmen oder außerhalb, vielleicht auch die Wiederherstellung des Normalbetriebs, in jedem Fall hauptsächlich organisatorische und technische Maßnahmen.

Haben Sie auch daran gedacht, wie Sie mit Menschen in Ihrem Verantwortungsbereich umgehen, die während des Notfalls ein traumatisches Erlebnis hatten? Zum Beispiel mit ansehen mussten, wie einem Kollegen die Finger abgerissen wurden oder im Außendienst Zeuge eines schweren Autounfalls wurden, vielleicht sogar Erste Hilfe leisten mussten?

Beinhaltet Ihr Notfallmanagement auch nachsorgende Maßnahmen? Und wenn ja, steht nur geschrieben, dass sich der Vorgesetzte darum zu kümmern hat. Doch nur weil jemand Führungskraft ist, weiß er/sie nicht automatisch, wie mit traumatisierten Kollegen/Mitarbeitern umzugehen ist.

Wir schlagen deshalb vor, dass Sie ihr Notfallmanagement in dieser Hinsicht nochmals auf den Prüfstand stellen. Hilfestellung gibt Ihnen ein Leitfaden der DGUV »Trauma - Psyche - Job«. Dieser Leitfaden ist konzipiert für Aufsichtspersonen und bietet Hintergrundinformationen, Definitionen, Checklisten, Handlungshilfen - und letztendlich die entscheidenden nachsorgenden Maßnahmen, die Sie - auf Ihren Betrieb abgestimmt - in Ihrem Notfallmanagement verankert haben sollten.

Ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie davon nie Gebrauch machen müssen.

» Leitfaden »Trauma - Psyche - Job« von der DGUV als PDF herunterladen.
 

Haben Sie in Ihrem Notfallmanagement daran gedacht, wie Sie mit Menschen umgehen, die während des Notfalls ein traumatisches Erlebnis hatten? Zum Beispiel mit ansehen mussten, wie einem Kollegen die Finger abgerissen wurden oder im Außendienst Zeuge eines schweren Autounfalls wurden, vielleicht sogar Erste Hilfe leisten mussten?

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08.11.2012

Ökodesign

Auf diesem Gebiet tut sich im Moment einiges. Die letzten Beiträge zur diesem Thema sind vom 1.10.2012 und 5.4.2012.

Dass ab dem 1.11.2013 für Haushaltswäschetrockner gesetzliche Mindestanforderungen gem. der Verordnung (EU) Nr. 932/2012 gelten, ist für jemanden, der eine betriebliche Sicht auf die Dinge hat, vielleicht nicht besonders wichtig.

Interessant dürfte für Sie schon eher sein, dass die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) einen fachlichen Austausch über zukünftige Anforderungen an Transformatoren plant.

Eine Übersicht über das Thema und den Umsetzungsstand für einzelne, noch in Bearbeitung befindliche Produktgruppen hat die IHK-DIHK-AG Ökodesign in einem Merkblatt zusammengestellt.

» aktualisiertes Merkblatt »Ökodesign in 10 Minuten« als PDF herunterladen.
Herausgeber: IHK-DIHK-AG Ökodesign

Neues zu Haushaltstrocknern :-) und erste Gespräche über Transformatoren.

» Weitere Informationen zu Ökodesign

05.11.2012

Verbandbuch datenschutzsicher

Ergänzung zum Beitrag vom 2.7.2012
Wenn Sie, wie damals angeregt, anstatt eines herkömmlichen Verbandbuchs einen Abreißblock verwenden wollen - und zwar unabhängig davon, ob Sie dies aus Datenschutzgründen tun oder aus Gründen der Praktikabilität - so finden Sie eine druckbare Vorlage in der BGI/GUV-I 511-3 »Dokumentation der Erste-Hilfe-Leistungen (Meldeblock)«.

» BGI/GUV-I 511-3 von der DGUV als PDF herunterladen.

In der BGI/GUV-I 511-3 finden Sie eine eine druckbare Vorlage eines Verbandbuch-Abreißblocks.

» Weitere Informationen zu Verbandbuch datenschutzsicher

19.10.2012

Wissenswertes zu Kühlschmierstoffen

Wenn Ihnen als rechtlicher Hintergrund zum Umgang mit Kühlschmierstoffen die BGR/GUV-R 143 einfällt, dann ist dies schon die halbe Miete. Denn dann - so unterstelle ich - werden Sie auch die Inhalte bei Ihnen im Betrieb verankert haben.

Vielleicht sind Sie dennoch auf der Suche nach Hintergrundinformationen, Tools für die Überwachung von Kühlschmierstoffen oder den Zusammenhängen zwischen den unterschiedlichen Rechtsvorschriften, auch im Hinblick auf den Umweltschutz. Vielleicht sind Sie ja aber auch neu mit der Materie betraut. In beiden Fällen können Sie sich kostenlos beim Kühlschmierstoff-Portal anmelden.

Herausgeber ist das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung - IfA.

» zum KSS-Portal

Wenn Ihnen als rechtlicher Hintergrund zum Umgang mit Kühlschmierstoffen die BGR/GUV-R 143 einfällt, dann ist dies schon die halbe Miete. Denn dann - so unterstelle ich - werden Sie auch die Inhalte bei Ihnen im Betrieb verankert haben.

» Weitere Informationen zu Wissenswertes zu Kühlschmierstoffen

12.10.2012

Vortrag bei den Effizienzprofis

Ich habe gestern bei den Effizienzprofis in Nürnberg einen Workshop zum Thema »Rechtsverzeichnis im Rahmen der ISO 50001« moderiert. Die Effizienzprofis

Die Teilnehmer kamen aus kleineren und mittleren produzierenden Firmen aus Bayern, die ein Energiemanagementsystem mit Unterstützung der Effizienzprofis vor Kurzem eingeführt haben oder dies im Moment tun.

Ich habe gestern bei den Effizienzprofis in Nürnberg einen Workshop moderiert zum Thema »Rechtsverzeichnis im Rahmen der ISO 50001«.

» Weitere Informationen zu Vortrag bei den Effizienzprofis

12.10.2012

Gut informiert in Sachen Energie

Wir haben ja schon öfter auf einzelne interessante Veröffentlichungen oder Tools der Deutschen Energie-Agentur aufmerksam gemacht. Heute möchte ich Ihr Augenmerk auf die Gesamtübersicht aller Publikationen der DENA lenken. Denn viele unserer Kunden sind gerade dabei, ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 einzuführen. Und in diesem Zusammenhang kann es hilfreich sein zu wissen, was zu den unterschiedlichen Themen bereits veröffentlicht wurde.

» zu den Publikationen der DENA

Wir haben ja schon öfter auf einzelne interessante Veröffentlichungen oder Tools der Deutschen Energie-Agentur aufmerksam gemacht. Heute möchte ich Ihr Augenmerk auf die Gesamtübersicht aller Publikationen der DENA lenken.

» Weitere Informationen zu Gut informiert in Sachen Energie

09.10.2012

Risolva auf Facebook

Seit Anfang des Monats ist die Risolva Facebookseite frei geschaltet. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei.

Neben den aktuellen News, die Sie auch über den RSS-Feed auf unserer Homepage abonnieren können, wollen wir Ihnen dort auch ein wenig Einblick in unsere Arbeit geben und mit Ihnen den Austausch pflegen.

Seit Anfang des Monats ist die Risolva Facebookseite frei geschaltet. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei: www.facebook.com/risolva.de

» Weitere Informationen zu Risolva auf Facebook

08.10.2012

Interkulturelles Gesundheitsmanagement

Gesundheit im Betrieb ist mehr als nur »keine Arbeitsunfälle«. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird das immer deutlicher, merken wir doch an uns selbst, dass es immer öfter zwickt und zwackt. Wo hingegen wir vor zehn Jahre nur fragten »Belastung - was ist das?«

Da ist es eine logische Konsequenz, dass Betriebe ein Gesundheitsmanagement einführen, das heißt einen systematischen Ansatz, die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern. Und weil Gesundheit etwas ist, das man nicht im Umkleideraum abstreift - oder überzieht - darf dieses Gesundheitsmanagementsystem nicht an den Betriebsgrenzen halt machen. Außerdem muss es, damit es wirksam ist, vielfältig sein, damit sich jeder Mitarbeiter wiederfindet und davon profitiert.

Und weil Mitarbeiter sich nicht nur unterscheiden durch Größe, Alter, Haarfarbe, Geschlecht, sondern geprägt sind von unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, bietet die Initiative Gesundheit und Arbeit IGA Unterlagen an, worauf bei einem interkulturellen Gesundheitsmanagement zu achten ist.

Die Broschüre »Alle anders - alle gleich - alle gesund im Betrieb: Das Interkulturelle Betriebliche Gesundheitsmanagement« richtet sich an Unternehmer und beschreibt gute Gründe für das Interkulturelle Gesundheitsmanagement, die Bausteine und den Ablauf.

Ergänzend gibt es für Mitarbeiter die Broschüre »Gesund arbeiten. Wegweiser zur Gesundheit im Betrieb«. Sie beschreibt

  • was der Arbeitgeber für ihre Gesundheit tun muss,
  • welche Rechte und Pflichten sie als Beschäftigter haben,
  • was in Sachen »gesundes Arbeiten« von Ihnen erwartet wird,
  • und wie Sie Ihren Alltag ohne großen Aufwand gesünder gestalten können.

Diese Broschüre ist in Deutsch, Türkisch und Englisch erhältlich.

Beim IGA als pdf herunterladen:
» Broschüre » Interkulturelles Gesundheitsmanagement« für Unternehmer
» Broschüre »Gesund arbeiten« für Mitarbeiter in Deutsch
» Broschüre »Gesund arbeiten« für Mitarbeiter in Türkisch
» Broschüre »Gesund arbeiten« für Mitarbeiter in Englisch

Gesundheit im Betrieb ist mehr als nur »keine Arbeitsunfälle«. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird das immer deutlicher, merken wir doch an uns selbst, dass es immer öfter zwickt und zwackt. Wo hingegen wir vor zehn Jahre nur fragten »Belastung - was ist das?«

» Weitere Informationen zu Interkulturelles Gesundheitsmanagement

01.10.2012

Ökodesign

In unserem Beitrag vom 5.4.2012 haben wir Sie über den aktuellen Stand informiert für welche Produkte bereits spezifische Effizienzkriterien in Durchführungsvorschriften von der EU festgelegt wurden und woran die EU gerade arbeitet. Dazu gibt es Neues zu vermelden:

Dass die alten Glühbirnen nun endgültig aus dem Verkehr gezogen wurden, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Darüber hinaus sind für Sie als Kunde von energierelevanten Produkten möglicherweise folgende Änderungen interessant:

Neu ist die Verordnung (EU) Nr. 547/2012, die ab 1.1.2013 gesetzliche Mindestanforderungen zur umweltgerechten Gestaltung von Wasserpumpen der Typen ESOB, ESCC, ESCCi, MS-V und MSS definiert. Diese Anforderungen an den Wirkungsgrad werden ab dem 1. Januar 2015 nochmals verschärft.

Mit der Verordnung (EU) Nr. 622/2012 wurde die Verordnung (EG) Nr. 641/2009 über Nassläufer-Umwälzpumpen angepasst. Die Änderungen betreffen unter anderem das Berechnungsverfahren für den Energieeffizienzindex sowie die Anforderungen an die Produktinformation.

Eine Übersicht über das Thema und den Umsetzungsstand für einzelne, noch in Bearbeitung befindliche Produktgruppen hat die IHK-DIHK-AG Ökodesign in einem Merkblatt zusammengestellt.

» aktualisiertes Merkblatt »Ökodesign in 10 Minuten« als PDF herunterladen.
Herausgeber: IHK-DIHK-AG Ökodesign

Es gibt Neues zu vermelden, für welche Produkte bereits spezifische Effizienzkriterien in Durchführungsvorschriften von der EU festgelegt wurden und woran die EU gerade arbeitet.

» Weitere Informationen zu Ökodesign

28.09.2012

Sicherheitsschuhe für Besucher

Wir kommen naturgemäß in viele Betriebe. In der Regel haben wir dabei den Status »Besucher«. Können Sie sich vorstellen, wie viele unterschiedliche Meinungen es zu diesem Thema gibt und wie unterschiedlich das gehandhabt wird?

Für uns ist es selbstverständlich, keine Produktion, kein Lager, keine Werkstatt zu betreten, ohne Sicherheitsschuhe zu tragen. Der eigenen Sicherheit wegen und auch aufgrund des Vorbildcharakters. Deshalb haben wir unsere Schuhe immer dabei und keiner muss uns darauf aufmerksam machen.

Aber wenn wir nachfragen: Wie handhaben Sie das mit den Entwicklungsingenieuren oder gar mit der Geschäftsführung, nicht zu sprechen von Kunden, die das Innerste des Betriebes besichtigen?

Dann finden Sie am ehesten noch bei ausländischen Firmen die konsequente Haltung »Jeder, der die Produktion betritt, trägt Sicherheitsschuhe, oder er/sie muss draußen bleiben.« Es ist bei solchen Firmen selbstverständlich, dass für Besucher Sicherheitsschuhe zur Verfügung stehen. Oft habe ich es erlebt, dass diese Gäste, die Schuhe mitnehmen durften, es also keine Hygieneprobleme gibt.

Sehr viel häufiger hören wir allerdings: »Sicherheitsschuhe für Besucher - das geht gar nicht« und zwar mit folgenden Begründungen (Ausreden?):

  • Es ist viel zu teuer für alle Besucher Sicherheitsschuhe vorzuhalten.
  • Wir haben keinen Platz, um für alle Besucher Sicherheitsschuhe vorhalten.
  • Sicherheitsschuhe für Besucher - igitt ist das unhygienisch.
  • Ich kann doch von meinem Chef (Kunde, Geschäftspartner…) nicht verlangen, (hässliche) Sicherheitsschuhe zu tragen.

und/oder unter Berücksichtigung folgender (Sicherheits-?) Vorkehrungen:

  • Besucher bleiben auf den Verkehrswegen (welcher Besucher bleibt das schon?)
  • Die Besucher werden vorher unterwiesen (aber nicht die vorstehende Ecke oder das herabfallende Teil)

Merken Sie, wie wenig überzeugend das klingt, wenn es um die Sicherheit geht?
Kürzlich war ich bei einer Firma, die für Besucher eine Art »Überzieher« bereit hält.

Diese gibt es in drei Größen. Sie werden über die normalen Schuhe gezogen und dann individuell angepasst. Also eine kostengünstige Lösung - kein Hygiene- und kein Platzproblem. Sie müssen nur noch das Standing haben, keinen Chef mehr ohne diesen Zehenschutz in die Produktion zu lassen - und hoffen, dass keiner Ihrer Besucher auf Highheels kommt :-)

Wir kommen naturgemäß in viele Betriebe. In der Regel haben wir dabei den Status »Besucher«. Können Sie sich vorstellen, wie viele unterschiedliche Meinungen es zu diesem Thema gibt und wie unterschiedlich das gehandhabt wird?

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