20.07.2016
    Ultraschall
            Der Ifa-Report »Berufliche Ultraschalleinwirkungen am Beispiel von Ultraschall-Schweißmaschinen« stellt anhand einer Literaturrecherche den aktuellen Kenntnisstand zu den auralen Wirkungen von Ultraschall dar und vergleicht die deutschen Beurteilungskriterien mit anderen nationalen Standards. Dabei wird deutlich, dass in Deutschland der vorhandene wissenschaftliche Kenntnisstand nicht vollumfänglich in die Gefährdungsbeurteilung einfließt. Mit den Ergebnissen einer an Bediener-Arbeitsplätzen von Ultraschall-Schweißmaschinen durchgeführten Messserie zeigt diese Arbeit einen konkreten Handlungsbedarf für alle am Arbeitsschutz beteiligten Akteure auf. Quelle: Ifa
» zum Ifa-Report »Ultraschall«
Weitere News aus dieser Kategorie
                              Teil 2: Pflicht, Angebot oder Wunsch - was rechtlich gilt.
                                        Demographie: Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze schaffen
                                        Certo: 10 Tipps für Geschäftsreisen ins Ausland
                                        Teil 1: Die drei Formen der arbeitsmedizinischen Vorsorge
                                        Neue Serie: Arbeitsmedizinische Vorsorge – Pflicht, Chance und Optionen